Norwegenreise LofotenTag 8 und 9

Erlebnisbericht Lofoten, Norwegen Tag 8 bis 9 im Juli zur Mitternachtssonne. Norwegenrundreise Nordkap, 8. Rundreisetag: Mo i Rana - Polarkreis, RV 17 - Svartisen – Saltstraumen - Bodö 376 km, Rundreise-Tag Nummer 9, der 11. Juli:  Bodø - Moskenes - Å - Reine - Fredvang Strecke 63 km, Fährüberfahrt auf die Lofoten, Campingplatz Fredvang, Wohnmobilvermietung Norwegen, Entdeckungstour in A, kürzester Ortsname Norwegens, Reine Hamnoy Stockfisch, Mitternachtssonne     

vom 09. Juli bis zum 11. Juli

8. Rundreisetag: Mo i Rana - Polarkreis - RV 17 - Svartisen – Saltstraumen - Bodö 376 km

Frühstück 9 Uhr. Es hat die ganze Nacht geregnet und mein Reisegefährte konnte kaum schlafen, da immer ein kratzendes Geräusch zu hören war. Als wir dann morgens abbauten, sahen wir, das wir das Zelt auf einem Mäusenest aufgebaut hatten. Aber beide Seiten hatten scheinbar keine Verluste zu beklagen... Gegen halb elf setzten wir die Tour bei Nieselregen und 16 Grad fort. Wir verlassen die E6 und wollen auf der 17 den Polarkreis überqueren. Man kann den Globus - das Polarkreis-Symbol, von der Fähre aus sehen.

Bei dieser Route benötigt man zwar 3 Fähren, aber es lohnt sich, denn die Landschaft ist sehenswert. Wenn nur das Wetter mit spielen würde. Als wir von der letzten Fähre fahren, befinden wir uns gegenüber dem Svartisen Gletscher, dem zweitgrößten Gletscher Norwegens. Leider hängt auch dieser im Nebel. 

Und der Blick auf einen Gletscher bei leider schlechtem Wetter...

Wir überqueren die 3000 km Marke. In einer Bucht sehen wir eine Gruppe Wale jagen.

Wir fahren über die Brücke am Saltstraumen und sehen viele Angler, die sich mit ihren Booten bei strömenden Regen um die Strudel versammeln. Eine Unterkunft ist auch nicht zu bekommen, da in dieser touristischen Gegend die Hotelpreise deutlich über 100.- € liegen. Wir sehen unser erstes Rentier. Nach dem wir noch mal unser Auto nach 3140 km betanken (70 Liter = 90.- €), geht es mit einigen Fotostopps weiter nach Bodø.

Um 21 Uhr haben wir noch immer keine Unterkunft gefunden und da es weiter regnet, beschließen wir kurzer Hand, uns an der Fähre auf die Lofoten nach Moskenes anzustellen. Flexibel sollte man schon sein, da das Wetter einem jederzeit einen Strich durch die geplante Tour machen kann.

Wir überqueren die 3000 km Marke. In einer Bucht sehen wir eine Gruppe Wale jagen.

Wir fahren über die Brücke am Saltstraumen und sehen viele Angler, die sich mit ihren Booten bei strömenden Regen um die Strudel versammeln. Eine Unterkunft ist auch nicht zu bekommen, da in dieser touristischen Gegend die Hotelpreise deutlich über 100.- € liegen. Wir sehen unser erstes Rentier. Nach dem wir noch mal unser Auto nach 3140 km betanken (70 Liter = 90.- €), geht es mit einigen Fotostopps weiter nach Bodø.

Um 21 Uhr haben wir noch immer keine Unterkunft gefunden und da es weiter regnet, beschließen wir kurzer Hand, uns an der Fähre auf die Lofoten nach Moskenes anzustellen. Flexibel sollte man schon sein, da das Wetter einem jederzeit einen Strich durch die geplante Tour machen kann.

9. Tag: Bodø - Moskenes - Å - Reine - Fredvang Strecke 63 km

 Wir schlafen ein wenig im Auto, ehe unsere Fähre um 01.40 Uhr mit etwas Verspätung endlich auf die Lofoten übersetzt. Ein modernes komfortables Fährschiff

Die Überfahrt dauert gute 3 Stunden und kostet ca. 100.-€ für 2 Personen inklusive PKW. Unterwegs treffen wir noch ein weiteres Hurtigroutenschiff. Die MS Polarlys.

Als wir um kurz vor 5 Uhr in Moskenes ankommen, regnet es leider noch immer und wir entscheiden uns bis nach Å (kürzester Ortsname in Norwegen) zu fahren, um vielleicht eine Unterkunft zu finden. Da aber scheinbar alle auf dem Schiff die selbe Idee hatten, haben wir keine Chance. Wir stellen uns auf einen Parkplatz und versuchen noch ein Paar Stündchen im Auto zu schlafen. Gegen 10 Uhr und nach einem kleinen Snack setzen wir unsere Entdeckungstour fort. Wir sind ziemlich enttäuscht wegen des schlechten Wetters, denn gerade auf den Lofoten sollten tolle Bilder gemacht werden. Bei Nieselregen und 14 Grad fahren wir durch Reine und Hamnoy, vorbei am übel riechenden, zum Trocknen auf gehangenen Stockfisch ,ehe wir uns gegen 12 Uhr auf dem Campingplatz in Fredvang nach einer Unterkunft umsehen. Dort steht ein einziges zur Vermietung ausgeschriebenes Wohnmobil, welches wir uns sichern.

450.- Nok (norwegische Kronen) kostet das Wohnmobil. Nach dieser Nacht im Auto wird  als erstes schön geduscht, ehe es dann  ein ausgiebiges Frühstück gibt. Nach und nach wird das Wetter immer besser und wir entscheiden uns so gegen 22 Uhr noch am Strand zu grillen. Wir genießen die Mitternachtssonne noch bis kurz vor 3 Uhr.

Gemietetes Wohnmobil von innen und außen.

Grillvergnügen auf dem Campingplatz auf den Lofoten, der 140 km langen Inselkette mit vielen Fischerdörfern...  

Sonnenuntergang oder auch Sonnenaufgang in Norwegen auf den Lofoteninseln im Juli ...

Weiter zu Tag 10, 11 und 12

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